Kinder und das Tablet, wie viel ist richtig?

Auch ohne selber Kinder zu haben weiss ich das man sie am einfachsten mit einem iPad oder iPhone ruhigstellen kann. Als ich klein war, war dies der TV, eine tolle Kindersendung und ich war weg aus der realen Welt. Vielen Kindern geht es heute auch so, nur statt TV und Gameboy gibt’s Tablet und Smartphone.

Wie viel ist denn genug? Wie viel ist zu viel? Ich bin der Meinung das es auch hier um die Menge geht, zu viel am iPad rumdrücken ist genau so „ungesund“ wenig förderlich für die Erziehung wie nur im Wald spielen.

Bildquelle: Luzius Müller @srf
Bildquelle: Luzius Müller @srf

Die Elektronischen Geräte sind die Zukunft, unsere Kinder wachsen damit auf und werden wenn sie Erwachsen sind noch selbstverständlicher umgehen als wir es jetzt tun. iPad’s an der Schule? JA unbedingt! Aber im richtigen Mass, wie alles im Leben gilt auch hier „Alleine die Menge macht das Gift“

Radio SRF hat sich mit diesem Thema beschäftigt und sind auf interessante Schlüsse gekommen. Zu hören gibt es „Kinder und Touchscreens – eine komplexe Erziehungsaufgabe“ auf SRF

Wie handhabt ihr dies mit euren Kindern? Gibt es bei euch Sperrstunden, Coins mit denen Tablet-Zeit gekauft werden kann?


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Kommentare

2 Antworten zu „Kinder und das Tablet, wie viel ist richtig?“

  1. Avatar von Pete
    Pete

    Eine Gesunde Mischung macht den Magier…
    Ich war zuerst auch der Meinung das mein Kind ohne sowas aufwachsen soll, mittlerweile habe ich eine 90° Wende von diesem Standpunkt gemacht und eine Art Familien Tablet Spendiert, zudem hat Junior zu Weihnachten ein Netbook von seinen Grosseltern bekommen und ein Smartphone mit einem Swisscom Easy Start PrePaid karte.

    Um Kinder ruhig zu stellen ist ein Tablet das Falsche, warum werden sie den Qäungelig? Aufmerksamkeit, beschäftigt euch mit den Kindern und ihr habt unter dem Strich mehr davon als Tablet Gamer oder wie auch immer …
    Lieber einen Tag im Wald, als einen halben Tag vor dem Tablet 😀

  2. Avatar von klaeui

    Ich denke auch, dass es die Abwechslung braucht. Nicht nur das eine oder andere.
    Leider ist aber in unsere Gesellschaft das grösste Übel der Gruppendruck und der fängt bei den elektronischen Spielereien im Kindergarten/Schule an.

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